Die Böden und Ressourcen unserer Erde werden u.a. zunehmend durch überflüssige Kunststoffe, Raubbau, verwendete Herbizide und synth. Düngemittel geschädigt. Unser Lebensraum wird immer mehr zerstört. Tiere verändern qualvoll durch Kunststoffpartikel im Magen.
Was können wir Menschen zum Schutz unserer Umwelt tun?
- Verzichten Sie auf den Inhaltsstoff Aluminium in Ihrer Körperpflege. Zum Beispiel in Deos enthalten, verhindert es die Schweißaustretung aus der Haut, es steht in Verdacht den Krebs oder Alzheimer zu begünstigen. Eine Alternative sind Kräuterdeos, wobei die Inhaltsstoffe wie Salbei schweißhemmend wirken. Aluminium kann neben Kosmetikprodukten in Impfungen und Nahrungsmittel als Rieselhilfe enthalten sein.
- Papier oder Stoffbeutel anstatt Plastiktüten, beim Einkaufen fällt sehr viel Müll durch Verpackungen an. Verwenden Sie keine Plastiktüten und entscheiden Sie sich für Produkte mit wenig Umverpackung. z. B. loses Obst statt Eingeschweißtes. Trennen Sie Ihren Müll.
- Werfen Sie keine Medikamente über die Toilette oder das Waschbecken weg. Das hat fatale Folgen für unser Grundwasser. Kläranlagen fangen den Müll auf, jedoch Wirkstoffe von den Medikamenten nicht. Tiere und Menschen können davon Schaden nehmen.
- Strom sparen, verabschieden Sie sich vom Standby Modus bei elektrischen Geräten. Ziehen Sie lieber den Netzstecker oder schalten das Gerät per Hand aus.
- Silikone und Mineralölprodukte in Kosmetika werden oft aus Preisgründen von der Kosmetikindustrie verwendet anstatt hochwertig pflegende Pflanzenöle. Sie legen sich wie ein Film auf die Haut verschließen die Poren, Mitesser oder Ablagerungen können folgen. Mineralöle und Silikone werden sehr schwer vom Körper und unserer Umwelt abgebaut. Manche gelten als ungesund und beeinträchtigen vermutlich die Fruchtbarkeit und können sich in Leber und Nieren anreichern.
Sind Sie sich nicht sicher, ob die Stoffe in Ihren Pflegeprodukten enthalten sind? Dann schreiben Sie eine E-Mail mit dem Produktnamen, ich helfe Ihnen gern weiter. Die Inhaltsstoffe müssen bei uns in Deutschland, per Gesetz auf der Verpackung oder beim beiliegenden Zettel stehen. Leider sind diese oft für Laien nicht verständlich.
Informative Filme: „Die Akte Alumium“ von Bert Ehgartner und „Plastic Planet“ von Werner Boote
Achten und schützen wir unseren Lebensraum und geben Dankbarkeit durch nachhaltiges Handeln, an unsere Umwelt, zurück!
